Unter gegebenen Umständen gestaltet sich die Vorbereitung auf Firmungen schwierig. Auch unsere Angebote, die sich besonders auf Besuche in Caritas-Einrichtungen fokussieren, sind momentan nicht umsetzbar. Dennoch haben wir folgende Alternativen an sozialen Aktionen, die gut im privaten Rahmen bzw. ohne direkten Kontakt zu anderen Personen möglich sind. Lesen Sie unten mehr dazu!
Workshops > Angebote für Firmgruppen
Firmvorbereitung in Zeiten der Pandemie
Hier finden Sie Vorschläge
Aktion Kilo
Die Grundidee der Aktion Kilo ist es, vor einem Supermarkt nach Wahl haltbare Lebensmittel für Menschen in Not zu sammeln. Da es aktuell in dieser Form schwierig ist, gibt es auch eine andere Variante: und zwar das Sammeln innerhalb der (Firm-)Gruppe bzw. des engsten Umfeldes.
Eine Liste haltbarer Lebensmittel kann man digital versenden und jede*r bringt von Zuhause ein oder mehrere Lebensmittel und/oder Hygieneartikel, in vorheriger Absprache mit den Eltern, mit. Man kann z.B. auch einen für jede*n zugänglichen Abgabeort festlegen, an dem die Lebensmittel hingebracht werden können, ohne dabei in physischen Kontakt mit jemand anderem zu treten (beispielsweise in der Pfarre, in der Gemeinde, o.Ä.).
Weitere Informationen erhalten Sie über das Kontaktformular.

Kochen für's Exit 7
Eine besonders beliebte Aktion im Zuge der Firmvorbereitung ist ein Besuch im Exit 7, der von der Firmgruppe häufig mit gemeinsamem Kochen für die Jugendlichen in der Einrichtung abgeschlossen wird. Im Moment sind Besuche im Exit 7 leider nicht möglich – für die Jugendlichen gekocht werden kann trotzdem!
Und zwar von Zuhause aus: Sie erhalten von uns Tipps bzw. eine Liste von bei den Jugendlichen beliebten Gerichten. Die Speisen können Zuhause vorgekocht und täglich zwischen 17.00 und 18.00 Uhr, nach vorheriger Terminvereinbarung, zum Exit 7 gebracht werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über das Kontaktformular.

Geteiltes (K)leid ist halbes Leid
Bei der Aktion Geteiltes (K)leid ist halbes Leid wird nicht mehr benötigte/zu große, zu kleine, …. Kleidung, die man ansonsten wegwerfen würde, gespendet.
Ebenso wie die Aktion Kilo kann man diese Aktion ideal im privaten Rahmen durchführen: jede*r durchstöbert gemeinsam mit den Eltern Zuhause die Kästen nach nicht mehr passender Kleidung, die man spenden möchte. Zudem kann man auch einen für jede*n zugänglichen Abgabeort festlegen, an dem die Kleidung hingebracht werden kann, ohne dabei in physischen Kontakt mit jemand anderem zu treten (beispielsweise in der Pfarre, in der Gemeinde, o.Ä.).
Weitere Informationen erhalten Sie über das Kontaktformular.

Zeichnung geteiltes Kleid ist halbes Leid
Zeichnung geteiltes Kleid ist halbes Leid
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